Feuerschutz in Oberfranken

LÖSCHWASSERANLAGEN

Löschwasseranlagen dienen sowohl der Selbsthilfe durch Laien als auch der unterstützenden Wasserversorgung für die Feuerwehr bei der Brandbekämpfung und sind somit Einrichtungen des vorbeugenden Brandschutzes.

Bei wasserführenden Anlagen mit unmittelbarem (direktem) Anschluss an das Trinkwassernetz sind besondere hygienischene Anforderungen (DIN 1988-6) zu beachten, um eine Qualitätseinbuße des Trinkwassers durch Stagnation zu vermeiden.

 Wartungsintervalle und Vorschriften:

Löschwasseranlage „nass” und „nass/trocken“ mit Wandhydranten nach DIN EN 671-3 und DIN 14462, sowie Füll- und Entleerungsstationen „nass/trocken” nach DIN 14463-1 und DIN 14462 müssen einer jährlichen Instandhaltung von Sachkundigen durchgeführt werden, um die Funktionsbereitschaft sicherzustellen.

Bei Löschwasseranlagen „trocken” mit Einspeise- und Entnahmeeinrichtung nach DIN 14462 schreibt zur Sicherstellung der Funktionsbereitschaft eine zweijährige Instandhaltung durch einen Sachkundigen vor.

 Leistungsumfang:

Beratung, Umbau, Instandhaltung und Wartung an:

  • Wandhydranten mit formstabilem Schlauch,
  • Wandhydranten mit „C Schlauch“ Flachschlauch
  • Unterflurhydranten
  • Überflurhydranten
  • Löschwasseranlagen (trocken und nass/ trocken)
  • Druckerhöhungsanlagen

Können wir Sie in diesem Bereich unterstützen? Dann nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf.